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Pizzateig

Herstellung

Lassen Sie die Hefe in dem lauwarmen Wasser (lauwarm = Körpertemperatur) auf. Geben Sie Mehl und Salz in eine Rührschüssel, gießen Sie die aufgelöste Hefe hinzu und kneten den Teig mit den Händen, oder einer Küchenmaschine mit Knethaken, bis der Teig eine geschmeidige Konsistenz hat. Achten Sie darauf, dass die Wassertemperatur nicht wärmer als 40 Grad ist, da sonst die Mikroorganismen in der Hefe kaputt gehen und der Gärungsprozess ausbleibt.

Danach lassen Sie den Teig an einem warmen Ort (Fensterbank mit Sonnenlicht, oder Backofen auf 50 Grad vorheizen und dann abstellen) mit einem sauberen Küchentuch abgedeckt für mindestens 30 Minuten gehen.

Anschließend kneten Sie den Teig nochmals durch und lassen ihn weitere 40 bis 60 Minuten gehen. Schütten Sie sich ein kleines Häufchen Mehl auf die Arbeitsfläche und nehmen Sie etwas davon, wenn der Teig beim Kneten noch an den Fingern klebt.

Rollen Sie den Teig anschließend auf einer bemehlten Arbeitsfläche aus, und geben Sie ihn auf ein Stahlbackblech (Aluminium leitet die Wärme nicht gut) 1-2 Esslöffel normales Olivenöl auf das Backblech. Bitte kein natives Olivenöl verwenden, denn es verbrennt sehr schnell wegen der vorhandenen Schwebstoffe.

Rollen Sie den Teig auf dem Backblech aus und stechen Sie mit einer Gabel den Teig mindestens 20 Mal ein, damit der Teig locker beim Backen bleibt.

Als Grundzutaten geben Sie zuerst eine dünne Schicht passierte Tomaten auf den Teig und würzen Sie mit ein wenig getrocknetem Basilikum. Die restlichen Zutaten sind Ihrer Fantasie überlassen, aber je weniger Sie die Pizza belegen, desto knuspriger und besser schmeckt sie, deshalb verwenden Sie in der Regel nicht mehr als drei Hauptzutaten wie Pilze, Salami und Paprika. Ein paar Zwiebeln und etwas Knoblauch oder weniger Pilze gehen immer. Anschließend die Pizza mit Mozzarella bestreuen – fertig!

Backen

Den Ofen auf 250 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen, in die mittlere Schiene schieben und in 18-22 Minuten fertig backen, je nach Belagstärke

Tipps

  • Frisches Basilikum, Ruccola und hauchdünne Salamischeiben werden beim echten Italiener erst nach dem Backen auf die heiße Pizza gelegt, da sie sonst verbrennen.
  • Das beste Ergebnis beim Teig erzielen Sie, wenn der Teig über Nacht in einer Frischebox bleibt, dann hat er genug Zeit sich zu entwickeln.
  • Wer es perfekt haben will, besorgt sich für den Ofen einen Pizzastein, dann schmeckt es fast wie in Italien!
    Lassen Sie die frische Hefe weg und verwenden Sie ein Beutel Trockenhefe.
  • Wer mehr von Italien und Pizza erfahren möchte wird in unseren Länderinfos fündig – viel Spaß!

Zutaten

  • 400g Mehl (1 Blech oder zwei Pizzen)
    ¼ Würfel Hefe (ca. 12g)
    230 ml lauwarmes Wasser
    1 TL Salz
    1-2 Esslöffel Olivenöl
    1 sauberes Geschirrtuch
    1 Backblech

el Stefano-Magazin

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