- 750 g kleine Kartoffeln (z.B. Annabelle)
- 1-2 Äpfel (z.B. Holsteiner Cox)
- 100 g Erbsen, gefroren
- 125 ml Gemüsebrühe (Instand)
- 5 Radieschen
- 1 rote Paprikaschote (200 g)
- 1 Teelöffel Kapern, gehackt
- Marinade
- 4 Esslöffel Mayonnaise, halbfett
- 3 Schalotten, oder 1 kleine rote Zwiebel
- 1 Ei, hart gekocht
- 1 Bund Schnittlauch, gehackt
- 3 Knoblauchzehen, durchgepresst
- 1 Zitrone, ausgepresst
- 1 Esslöffel Senf, mittelscharf
- 1 Teelöffel Zucker
- Salz und Pfeffer

Kochen Sie Pellkartoffeln entfernen Sie danach die Schale und lassen Sie sie anschließend abkühlen. Schneiden Sie nach dem Abkühlen etwa 1 cm dicke Scheiben daraus geben Sie diese in eine Schüssel mit Deckel.
Schälen und würfeln Sie die Äpfel. Schneiden Sie die Radieschen in feine Scheiben und würfeln Sie die Paprikaschote.
Kochen Sie die Erbsen ca. 7 Minuten in der Gemüsebrühe und gießen Sie dann die Brühe ab (Brühe für die Marinade aufheben!) und lassen Sie die Erbsen und die Brühe abkühlen.
Verrühren Sie den Senf mit dem Eigelb und schneiden Sie das Eiweiß klein. Heben Sie die Mayonnaise mit gehackter Zwiebel, Schnittlauch, Eiweiß, Knoblauch und Zitronensaft unter. Fügen Sie die Brühe hinzu und schmecken Sie mit Salz, Pfeffer und Zucker ab.
Geben Sie die Marinade, zusammen mit den gehackten Kapern, zu den Kartoffeln, vermengen Sie alles gut und stellen es für 2-3 Stunden zum Durchziehen in den Kühlschrank. Anschließend eventuell noch mal mit Salz und Pfeffer abschmecken, da Kartoffeln viele Gewürze benötigen, durch den geringen Eigengeschmack.
Dazu passt gebratene oder gegrillte Rindswurst mit Curry.
Tipps
- Sie können den Kartoffelsalat auch mit Joghurt zubereiten. Natürlich können Sie auch gefrorene Kräuter verwenden.
- Probieren Sie auch Paprikastreifen, kleine gekochte Mohrübenwürfel oder Dillgurken aus. Wer mehr aus seinem Kartoffelsalat herausholen möchte, kann die Gemüsesorten kurz in einer Pfanne mit etwas Öl oder Butterschmalz anrösten, so bekommt der Salat noch mehr Aroma!
- Versuchen Sie auch einen kräftigen Fisch dazu, wie zum Beispiel Lachs. Der lässt sich, dank seines hohen Fettgehaltes, auch prima grillen und wird nicht so schnell trocken. Oder genießen Sie eine geräucherte Makrele, Forelle oder einen schönen Aal dazu!
- Ein idealer Salat zum Vorbereiten für ein Buffet, oder als Belage zu Gegrilltem!